Expertin für KI und politische Beraterin
Alexandra Wudel
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Anders Indset - Wirtschaftsphilosoph und Publizist© Foto KURIER Jeff Mangione
Anders Indset - Wirtschaftsphilosoph und Publizist© Foto KURIER Jeff Mangione
Anders Indset – Wirtschaftsphilosoph und Publizist© Foto KURIER Jeff Mangione
Alexandra Wudel arbeitete außerdem mit an KI-Richtlinien für das Auswärtige Amt und die Vereinten Nationen. Aber auch bei Veranstaltungen wie das „St. Gallen Symposium“ ist Alexandra Wudel mit von der Partie. Sie steht damit in einer Reihe mit Akteur*innen wie dem deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck, der Co-Founderin und Executive Chairman der digitalen Weiterbildungsplattform Ada, Léa Steinacker, oder der Unternehmerin und Influencerin Kim Kardashian.
Eines der Fokus-Themen von Alexandra Wudel ist der Mangel an Menschenrechtsschutz im Digitalkontext und zwar in Unternehmen. Sie hat die Notwendigkeit einer inklusiven KI-Regulierung bereits früh erkannt. Und so entstand mit ihr als Co-Gründerin des Think Tank FemAI – Center for Feminist Artificial Intelligence, eines der ersten Start-Ups in Deutschland, die sich der menschenzentrierten Entwicklung von KI annehmen. Das Ziel ihrer Bemühungen in diesem Kontext: Sie will die Lücke zwischen Unternehmen, politischen Entscheidungsträger*innen, Forscher*innen und der Zivilgesellschaft schließen; „Mich beschäftigt die Frage, wie wir den Sweet Spot in der Mensch-Maschine-Interaktion finden könnten, und zwar gemeinsam“, fasst sie die Motivation für ihr Engagement zusammen.
Alexandra Wudel stieg in die KI ein, wie es wahrscheinlich ganz viele tun: Sie nutzte die Künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence (AI) als Expertin für digitale Marketingstrategien. Was sie dazu bewegte: „Das war die Manipulation der Trump-Wahl durch Cambridge Analytica“, blickt sie heute zurück. So begann ihre Karriere unter anderem auch als Aktivistin im Bereich KI, Regulierung und Feminismus. Die Expertin für KI/AI sieht sehr viel Potenzial hinsichtlich dieser Themen in der Politik. Das erklärt auch ihr Engagement im Wahlkampf für den jüngsten grünen Politiker im Jahr 2020.
Keynote Speaker, Moderator, Panelteilnehmer
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«Ich bin mir sicher, dass die KI bleiben wird – und ich sehe die großen Chancen, die sie birgt, neben den unkalkulierbaren Risiken, die sie mit sich bringt! Das daraus resultierende große Themenspektrum wird unsere Gesellschaft auf Jahre nicht nur beschäftigen, sondern herausfordern. Genau hier kann ich Horizonte erweitern und Multiperspektivität bieten. Und dies auch unter den Gesichtspunkten einer feministischen, inklusiven Zukunftsvision.»
Im aktuellen Diskurs über ethische Künstliche Intelligenz (KI) stehen Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit im Vordergrund. Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden Entscheidungen treffen. Feministische KI geht darüber hinaus und betrachtet die KI-Entwicklung durch die Linse der Geschlechtergerechtigkeit. Sie fordert eine aktive Berücksichtigung von Diversität und Inklusion in der Datensammlung und Algorithmusgestaltung. Feministische KI ist notwendig, um bestehende Ungleichheiten nicht zu verstärken, sondern abzubauen. Sie bietet ein positives Narrativ, indem sie die Menschlichkeit und Empathie in die technologische Entwicklung integriert. Für den Einzelnen bedeutet dies, dass KI-Systeme gerechter und inklusiver gestaltet werden, was zu einer faireren Gesellschaft beiträgt.
In diesem Vortrag befasst sich Alexandra Wudel mit folgenden Fragen und Themen:
Im aktuellen Diskurs über ethische Künstliche Intelligenz (KI) stehen Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit im Vordergrund. Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden Entscheidungen treffen. Feministische KI geht darüber hinaus und betrachtet die KI-Entwicklung durch die Linse der Geschlechtergerechtigkeit. Sie fordert eine aktive Berücksichtigung von Diversität und Inklusion in der Datensammlung und Algorithmusgestaltung. Feministische KI ist notwendig, um bestehende Ungleichheiten nicht zu verstärken, sondern abzubauen. Sie bietet ein positives Narrativ, indem sie die Menschlichkeit und Empathie in die technologische Entwicklung integriert. Für den Einzelnen bedeutet dies, dass KI-Systeme gerechter und inklusiver gestaltet werden, was zu einer faireren Gesellschaft beiträgt.
In diesem Vortrag befasst sich Alexandra Wudel mit folgenden Fragen und Themen:
Im aktuellen Diskurs über ethische Künstliche Intelligenz (KI) stehen Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit im Vordergrund. Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden Entscheidungen treffen. Feministische KI geht darüber hinaus und betrachtet die KI-Entwicklung durch die Linse der Geschlechtergerechtigkeit. Sie fordert eine aktive Berücksichtigung von Diversität und Inklusion in der Datensammlung und Algorithmusgestaltung. Feministische KI ist notwendig, um bestehende Ungleichheiten nicht zu verstärken, sondern abzubauen. Sie bietet ein positives Narrativ, indem sie die Menschlichkeit und Empathie in die technologische Entwicklung integriert. Für den Einzelnen bedeutet dies, dass KI-Systeme gerechter und inklusiver gestaltet werden, was zu einer faireren Gesellschaft beiträgt.
In diesem Vortrag befasst sich Alexandra Wudel mit folgenden Fragen und Themen:
Im aktuellen Diskurs über ethische Künstliche Intelligenz (KI) stehen Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit im Vordergrund. Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden Entscheidungen treffen. Feministische KI geht darüber hinaus und betrachtet die KI-Entwicklung durch die Linse der Geschlechtergerechtigkeit. Sie fordert eine aktive Berücksichtigung von Diversität und Inklusion in der Datensammlung und Algorithmusgestaltung. Feministische KI ist notwendig, um bestehende Ungleichheiten nicht zu verstärken, sondern abzubauen. Sie bietet ein positives Narrativ, indem sie die Menschlichkeit und Empathie in die technologische Entwicklung integriert. Für den Einzelnen bedeutet dies, dass KI-Systeme gerechter und inklusiver gestaltet werden, was zu einer faireren Gesellschaft beiträgt.
In diesem Vortrag befasst sich Alexandra Wudel mit folgenden Fragen und Themen:
Im aktuellen Diskurs über ethische Künstliche Intelligenz (KI) stehen Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit im Vordergrund. Diese Prinzipien sollen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden Entscheidungen treffen. Feministische KI geht darüber hinaus und betrachtet die KI-Entwicklung durch die Linse der Geschlechtergerechtigkeit. Sie fordert eine aktive Berücksichtigung von Diversität und Inklusion in der Datensammlung und Algorithmusgestaltung. Feministische KI ist notwendig, um bestehende Ungleichheiten nicht zu verstärken, sondern abzubauen. Sie bietet ein positives Narrativ, indem sie die Menschlichkeit und Empathie in die technologische Entwicklung integriert. Für den Einzelnen bedeutet dies, dass KI-Systeme gerechter und inklusiver gestaltet werden, was zu einer faireren Gesellschaft beiträgt.
In diesem Vortrag befasst sich Alexandra Wudel mit folgenden Fragen und Themen:
Künstliche Intelligenz (KI), auch als Artificial Intelligence (AI) bekannt, revolutioniert unser Leben. KI-Systeme übernehmen Aufgaben wie Spracherkennung, Entscheidungsfindung und Datenanalyse.
Feministische KI (FemAI) zielt darauf ab, geschlechtergerechte und inklusive Technologien zu entwickeln. Dies ist wichtig, um Ungleichheiten zu reduzieren und faire KI-Systeme zu schaffen. Feministische KI fördert Zukunftsnarrative in der Technologie, die inklusiv und gerecht sind.
Der EU AI Act, ein Gesetzesentwurf des Europäischen Parlaments zur KI-Regulierung, soll sicherstellen, dass KI-Anwendungen sicher, transparent und ethisch sind. AI in Hollywood hat unsere Vorstellungen von KI geprägt, oft mit männlich dominierten Narrativen. Um inklusivere Zukunftsnarrative zu schaffen, ist die Dekolonialisierung von Tech notwendig.
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